#Allergieschläfer dank Hausstaubmilbenallergie

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Ja, ich bin auf Hausstaubmilben allergisch! Und das nicht seit gestern! Ich bin seit 10 Jahren Allergikerin und schlage auf die verschiedensten Allergene an.

Ich bin Allergikerin!

Wie habe ich herausgefunden das ich eine Allergie habe?

Als ich immer öfter bemerkt habe, dass ich morgens mit roten, juckenden und tränenden Augen und einer verstopften Nase aufgewacht bin war schnell klar das etwas nicht stimmt. Anfangs macht man sich noch nicht viele Gedanken und glaubt viel mehr eine Erkältung zu haben. Aber eine Erkältung ohne Krankheitsgefühl war auch seltsam!

Wie so oft lässt man etwas Zeit vergehen bevor man endlich beim Arzt einen Termin macht! Dabei kann ich euch nur raten, macht frühstmöglich einen Termin beim Hautarzt, denn es kann etwas dauern bis ihr einen bekommt! Als ich dann endlich zu meinem Termin konnte, machte mein Arzt ohne wenn und aber einen Allergietest.

Der Prick-Test gibt Klarheit

Meinen ersten Allergietest oder auch Prick-Test genannt habe ich immer noch im Gedächtnis! Den ersten Allergietest habe ich am Unterarm machen lassen. Für gewöhnlich macht man diesen hier. Die Fläche des Unterarms reicht vollkommen aus. Bei einem Prick-Test tropft der Arzt eine wässrige Lösung mit Allergenen auf eine markierte Stelle deiner Haut und sticht dann mit einer feinen Lanzette ein, damit der allergieauslösende Stoff eindringen kann.

Schlägt dein Körper darauf an und zeigt eine Allergie auf, dann fängt diese Stelle an rot zu werden und zu jucken. Bei einer starken Allergie können auch Pusteln auftreten. Jetzt kannst du dir vorstellen, dass diese Stellen höllisch jucken und das Schlimme daran ist, du darfst nicht kratzen! Das war die Hölle für mich!

Am Ende erkennt der Arzt die Stärke der Allergie jedes einzelnen Allergens und markiert dies auf einem Dokument. Das hier ist mein erster Prick-Test. Die Pluszeichen zeigen die Stärke der Allergie (+ = leicht / ++ = mittel / +++ = stark) und das Durchschnittszeichen bedeutet das keine Allergie vorliegt.

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Was ist eine Hausstaubmilbenallergie?

Bei einer Hausstaubmilbenallergie ist man nicht direkt auf die Milben allergisch, sondern auf den Kot der Milben, den man einatmet. Jeder Haushalt hat Milben, das hat nichts mit mangelnder Sauberkeit zu tun. Aber so wie der Name es schon sagt, sind Milben im Hausstaub zu finden. Die Milben ernähren sich von unseren Hautschuppen und diese sind vor allem im Bett, auf dem Sofa und in Kissen zu finden.

Unter diesen Symptomen leide ich:

  • je nach Jahreszeit leide ich mal mehr oder weniger. Vor allem aber zur kalten Jahreszeit, wenn man die Heizungen anmacht und die Luft anders zirkuliert.
  • juckende Augen morgens wenn ich aufwache
  • verstopfte oder laufende Nase morgens wenn ich aufwache
  • ein paar mal im Jahr wache ich morgens mit einem roten, entzündeten Auge auf

Über die Jahre versucht man selbstverständlich die verschiedensten Dinge aus. Auch Antihistaminika in Form von Tabletten sind dabei, bis über Bettüberzüge von der Krankenkasse bezahlt, Kissensprays und und und. Das A und O sollte sein die Wohnung regelmäßig zu saugen und vor allem den Schlafraum staubfrei zu halten. Auch Teppichböden sind für Hausstaubmilben Allergiker nicht von Vorteil.

Nun möchte ich die Bettwaren AllergoProtect von Centa-Star ausprobieren. Bettwaren die rein physikalisch funktionieren, wie eine Art Magnet. Keine Encasings, also keine Überzüge die nicht atmungsaktiv sind, sondern einfach gemütliche Bettwaren.

Was ist anders an den Bettwaren AllergoProtect von Centa-Star?

Das System von AllergoProtect funktioniert wie eine Art Magnet. Die positiv geladenen Allergene werden von den negativ geladenen Teilchen angezogen und bis zur nächsten Wäsche festgehalten. Nach dem Waschen werden die aufgeladenen Teilchen ausgewaschen und die Bettwaren sind wieder hygienisch rein.

Das Problem mit den Encasings das ich hatte, war, dass das Material nicht atmungsaktiv ist und durch die glatte Oberfläche ist mir die Bettdecke + Encasing in dem normalen Bettüberzug immer weg gerutscht und ihr glaubt nicht wie mich das geärgert hat. Hattest du auch schon mal das Problem? Die Encasings sind eine Art Schutz und lassen nichts durch, während die AllergoProtect Bettwaren die Allergene an sich ziehen und man mit der Zeit merkt, wann man die Bettwaren waschen soll. Dann werden die Allergene einfach ausgewaschen.

Das hört sich für mich gesünder an als ein Encasing. Und so werden die Bettwaren auch regelmäßig gewaschen, was man so oder so schon zu wenig macht und als Allergiker wichtig ist. Ich liste euch noch weitere Punkte auf, wieso ich mich für die Bettwaren von Centa-Star entschieden habe:

  • Geprüfte Qualität vom Institut Hohenstein
  • Ausgezeichnet mit dem ECARF-Siegel und dem OEKO-TEX® Standard 100 Klasse I
  • ohne chemische Zusätze
  • Made in Germany

Ich werde die Bettwaren die nächsten Wochen testen und euch noch mal von meinen Erfahrungen und meinem Schlaf berichten! Denn ich möchte nicht länger #Allergieschläfer sein!

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