Mein Fastenplan für dich

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Überall hört man es und liest es, die Fastenzeit hat begonnen! Fasten bedeutet kurz gesagt die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Lebensmitteln, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum.

Ich persönlich finde es wichtig, dass der Fastenplan realistisch ist und dennoch etwas Überwindung kostet. Denn es wäre schade, wenn man zwischendrin abbricht und gar nicht mehr weiter macht. Fasten reinigt unseren Körper und wir bekommen ein besseres Bewusstsein für ihn und die äußeren Einflüsse. Damit du weisst, wie du überhaupt anfangen sollst, habe ich dir einen Fahrplan für die nächsten Wochen geschrieben. Hier siehst du die Aufstellung des Plans.

Warum möchtest du Fasten?

Finde dein Warum?! Ich möchte fasten, um mit meinem Körper wieder achtsamer umzugehen und mich am Ende der 8 Wochen besser zu fühlen, von innen und außen. Denn, geht es unserem Darm nicht gut, dann geht es uns auch in vielerlei Hinsicht nicht gut.

Möchtest du fasten, um abzunehmen? Auch das ist vollkommen in Ordnung. Die positiven Nebeneffekte kommen quasi von selbst. Jeder darf sich sein „warum“ frei definieren und dazu stehen.

Wenn man „Fasten“ googelt, findet man unzählige Beiträge, Vorschläge, Pläne und und und. Auch hier darf jeder für sich entscheiden, wie möchte ich fasten, was möchte ich fasten und wie lange. Hör auf dich und deinen Körper. Und dennoch möchte auch ich dir einen Fastenplan von mir geben, an dem du dich gerne orientieren kannst. Zusammen macht Fasten doch noch mehr Spaß #community.

Wie ihr wisst, bin ich Mama einer kleinen Tochter. Mein Schlaf ist leider immer noch nicht so wie ich ihn gerne hätte und von daher hab ich für mich entschieden kein reines Heilfasten durchzuführen. Das würde aktuell nicht in meinen Alltag passen und wäre auch für einen längeren Zeitraum nicht angebracht. Daher habe ich mir einen 8-Wochen-Plan geschrieben, mit dem ich genau das erreichen werde, dass ich mir vorgenommen habe.


Woche 1

– Ernährung –

In Woche 1 geht es ganz klar um die Ernährung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gehört für einen gesunden Körper dazu. Lasst uns wieder zum Ursprung zurückkehren und die Lebensmittel so zu uns nehmen, wie sie auch in ihrem natürlichen Zustand zu finden sind.

weniger

verarbeitete Lebensmittel: Toastbrot, Essen aus jeglichen Dosen & Tüten, Fertigtiefkühlgerichte, alles verpackte aus dem Kühlregal.

Industriell hergestellte Produkte

Zucker (Süßigkeiten, Marmelade etc.)

Milchprodukte

Milchersatzprodukte wie Hafermilch, Hafersahne, usw.

Softgetränke, Alkohol, gesüßte Säfte

mehr

natürliche Lebensmittel: frisches Obst & Gemüse, Kartoffeln, Reis, usw.

selbstgemachte Lebensmittel wie: Hafermilch, Hummus, Brot, usw.

Wasser und ungesüßte Tees

Fermentierte Produkte

regionale Produkte vom Wochenmarkt, Hofladen oder Unverpackt-Laden

Fleisch- und Fischprodukte frisch vom Metzger des Vertrauens oder noch besser, frisch vom Hafen.


Wir sind schon mal auf einem super Weg, wenn wir darauf achten, was wir unserem Körper geben. Nun ist es so, dass wir aber auch gleichzeitig dafür sorgen müssen, die Schadstoffe, die ich dir schon in meinem ersten Beitrag erklärt habe, aus unserem Körper zu bekommen und das machen wir mit einem Art Schwamm. Einem natürlichen Mineral mit dem Namen Zeolith. Zeolith ist ein reines Naturmaterial und unterstützt genau diesen Vorgang.

https://www.panaceo.com/pma-zeolith-wirkung

Kurz gesagt; ich nehme die kompletten 8 Wochen über den PMA-Zeolith von Panaceo zu mir. Auch die Ernährung zieht sich durch die ganzen 8 Wochen durch. Sie bildet die Basis für das Fasten.

Panaceo-Gesundheitsbox-fasten

Die Fasten-Box enthält folgendes:

  • 2 x Basic-Detox Plus Kapseln 200 Stk. oder 1 x Basic-Detox Plus Pulver 400 g
  • 1 x Care Zeolith-Basenbad 100 g
  • 1 x Fastenkalender als Motivation
  • 1x 8-Wochen-PANACEO Detox-Erfolgsplan
  • 1x Rezeptbuch
  • 1 x Fastenratgeber mit wertvollen Tipps rund ums Thema Fasten
  • 1 x Kapselbox oder Detox-Shaker

Mit dem Code Fasten87 erhältst du 10% auf das komplette Sortiment (ausgenommen sind reduzierte Produkte, gültig bis 31.12.23)


Woche 2

– Bewegung an der frischen Luft

In dieser Woche gehen wir öfter an die frische Luft. Raus aus den eigenen vier Wänden, die Mittagspause nicht im Büro, sondern bei einem Spaziergang verbringen. Atme mal so richtig tief dabei ein. Spüre die Sonnenstrahlen auf deiner Haut und tanke dabei Vitamin D, schließe die Augen der Sonne entgegen und lächle dabei.

Diese Woche schaffen wir es gemeinsam täglich an die frische Luft zu gehen. Eine Zeitangabe gibt es nicht. Jeder darf das nach seinem Empfinden machen. Fühl dich nicht schlecht, wenn es „nur“ 15 Minuten sind. Jede Minute draußen an der frischen Luft ist eine positive Veränderung. Also nichts wie raus!


Woche 3

– Me Time –

Me Time sieht für jeden anders aus. Achte darauf, dir diese Woche bewusst Zeit für dich zu nehmen. Egal wie stressig dein Alltag ist, finde ein paar ruhige Minuten für dich. Ich bin mir sicher, dass du das hinbekommst. Möchtest du wissen, was für mich Me Time ist?

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Ein gutes Buch lesen, während Leo Mittagsschlaf macht, eine Massage buchen und sich verwöhnen lassen. Ein Saunabesuch am Wochenende und ein heißes Bad am Abend. Ich habe mir für diese Woche extra eine Massage gebucht und anschließend gehts weiter in die Sauna. Oma und Opa passen in der Zeit auf meine Tochter auf. An ein bis zwei Tagen in dieser Woche (und auch in den anderen Wochen) nehme ich ein wohltuendes Zeolith Basenbad. Es entspannt und sorgt für eine Harmonisierung des Säure-Basen-Haushalts.

Nimm dir Zeit für dich und sei im Hier und Jetzt. Und vielleicht nimmst du davon ja auch was in die nachfolgenden Wochen mit. Die Me Time ist die Zeit, in der wir Kraft tanken.

Woche 4

– Yoga –

Es muss nicht Yoga sein, es kann auch Pilates oder eine einfache Stretching Einheit sein. Yoga wird deinem Körper und Geist langfristig guttun. Viele Übungen unterstützen dich beim Fasten und sind wohltuend für deine Organe und Chakren. Ob in einer Yoga-Stunde vor Ort oder zu Hause im Wohnzimmer. Du findest auf YouTube viele tolle Videos, die dich dabei unterstützen und dich auch als Anfänger begleiten. Auf meinem Instagram Kanal zeige ich dir gerne ein paar Yogi Inspirationen, die ich empfehlen kann. 1-2x die Woche Yoga machen wäre klasse.

Woche 5

– Neues wagen –

Wann hast du das letzte Mal etwas Neues getan? Wenn wir Neues wagen und ungewohnte Wege gehen, erschaffen wir wieder Aufregung, Neugierde und Interesse. Das gibt Lebensfreude und Erfahrungen. Wie wäre es z.B. mit einem Restaurantbesuch mit dir selbst? Bestell dir ein Gericht, das du vorher noch nie gegessen hast! Gehe allein ins Kino! Besuche ein Museum, in dem du vorher noch nie warst. Das kann man nun weiterspinnen – die Möglichkeiten sind unendlich! Überleg dir, was du gerne machen möchtest und tu es!

Wofür ich mich entschieden habe, wirst du in meiner Instagram Story sehen und im Nachhinein berichte ich hier darüber 🙂

Woche 6

– Schlaf –

Schlaf ist so wichtig für uns. Ich sage immer: „Schlaf ist nicht verhandelbar.“ Wir brauchen ihn, der eine mehr und der andere weniger, aber wir alle brauchen ihn für eine optimale Regeneration (auf die vielen anderen Punkte gehe ich jetzt nicht ein 😉 ). Im Schlaf passieren viele Vorgänge und wir wissen doch alle, dass ungesunder Schlaf, wenig Schlaf, Schlaf mit vielen Unterbrechungen usw. auf Dauer nicht gesund ist.

ch schlafe, seit meine Tochter auf der Welt ist (November 2020) nicht durch. Jede Nacht bin ich mehrfach wach und genau das spüre ich auch. Daher mache ich oft den Mittagsschlaf mit ihr mit, um etwas Erholung zu bekommen. Also falls du schlafen kannst, dann nimm dir bewusst mehr Zeit zum Schlafen, geh abends früher ins Bett oder schlaf am Wochenende eine Stunde länger. Und falls du wie ich ein Kleinkind zu Hause hast und nicht zum Durchschlafen kommst, dann nutze den Mittagsschlaf – der Haushalt rennt uns nicht weg!

Du kannst deinen Schlaf auch optimieren, indem du vor dem Schlafengehen noch 1-2 Gläser Wasser trinkst und abends nicht am Handy oder Fernseher sitzt. In dieser Woche gebe ich dir in meiner Instagram Story Tipps, wie du deinen Schlaf verbessern kannst.

Woche 7

– Meditieren –

Meditieren macht nachweislich gesund, glücklich und leistungsfähig. Ein paar Minuten am Tag reichen aus. Ich persönlich bevorzuge geführte Meditationen. Dazu gibt es mittlerweile viele tolle Apps, aber auch auf Spotify oder YouTube wirst du fündig. Probiere es einfach mal aus. Von Mal zu Mal wird es einfacher, dich auf das hier und jetzt zu konzentrieren und sollten deine Gedanken abschweifen, dann wird dich die gefühlte Meditation bestimmt schnell wieder zurückholen. In dieser Woche werden wir uns also bewusst, wie sehr Meditationen unser Leben und unser Sein beeinflussen und ich würde dir vorschlagen, täglich 5-15 Minuten einzubauen. Ob am Abend vor dem Schlafen gehen, morgens vor dem Kaffee oder vielleicht direkt nach deiner neuen Morning Routine nach dem Yoga. Nimm dir diese 5 bis 15 Minuten für dich Zeit.

Woche 8

– Dankbarkeit –

Wofür bin ich heute dankbar? Stelle dir diese Frage jeden Abend vor dem Schlafengehen und notiere dir 3 Dinge, für die du an diesem Tag dankbar bist. Diese kleine Übung bewirkt in dir mehr, als du glaubst. Und dann schau zurück auf die letzten Wochen und reflektiere; Wie hast du dich gefühlt? Was hast du in den letzten Wochen über dich gelernt? Mach dich frei von negativen Gedanken und danke deinen Körper für alles, was er bisher für dich getan hat.

„Eine Seele voller Dankbarkeit ist wie ein Fluss voller Wasser, der nie versiegt.“
– Esther Johnson, Autorin

Eine Frucht genießen
sie in den Händen halten
ihre samtweiche Haut spüren
ihre Farben und Formen bestaunen
in sie hineinbeißen
ihren Geruch mit der Nase
und ihren Geschmack
mit der Zunge wahrnehmen

ihren einmaligen Charakter erkennen
an die gespeicherten Sonnenstrahlen denken
an den warmen Regen
der nun meinen Durst löscht
den Wind und die Wolken über ihr sehen
das Rauschen der Blätter hören
die Musik des Lebens
von der sie umgeben war
die Kerne betrachten in ihrem Innersten
die Verheißung das Leben geht weiter
den Schöpfer ahnen
das gütige Geheimnis des Lebens.

– Robert Seitz, Das Leben umarmen

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