Endlich rauchfrei! DU kannst es auch schaffen.

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Endlich rauchfrei! Mit dem Rauchen aufzuhören ist nicht schwer. Man muss es einfach machen. Doch so einfach ist es leider nicht, dass wissen all diejenigen, die es schon probiert haben. Ich habe selbst über 10 Jahre geraucht und bin heute stolz darauf schon vor 8 Jahren damit aufgehört zu haben und nie wieder rückfällig geworden zu sein. Heute bin ich rauchfrei und ich bin mir sicher, dass auch du es schaffst.

Möchtest du wissen wie ich es geschafft habe rauchfrei zu werden und wie viele unzählige Versuche ich gewagt habe? Ja, ich habe es unzählige Male probiert und bin immer wieder daran gescheitert und habe dann doch wieder zur Zigarette gegriffen.

Warum ist es so schwer mit dem Rauchen aufzuhören?

Das enthaltene Nikotin ist dafür zuständig, dass in unserem Gehirn verschiedene Stoffe ausgeschüttet werden, darunter Dopamin und Serotonin. Dopamin ist zentraler Bestandteil des Belohnungssystems. Dies sorgt für ein positives Raucherlebnis. Also wieso soll man etwas aufhören, dass einem „gut“ tut? 

Ich wusste schon immer, dass es nicht gesund ist zu rauchen und das es besser wäre damit aufzuhören. Wenn ich ans Aufhören dachte, kamen mir Gedanken, wie:

Ich könnte noch viele dieser Momente aufzählen und ich bin mir sicher du weisst was ich meine. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir damals. Und da das Rauchen für „Glücksgefühle“ sorgt und das in Kombination mit Erinnerungen an einige positive Raucherlebnisse, macht es sehr schwer es wirklich durchzuziehen!

Dabei sollten wir doch positiv denken und uns Affirmationen zum Rauchen aufhören sagen – immer und immer wieder. 

Affirmationen

• Ich schaffe es mit dem Rauchen aufzuhören.
• Ich bin stolz auf mich mit dem Rauchen aufzuhören und an meine Gesundheit zu denken.
• Ich fühle mich fitter und gesünder.
• Ich stinke nicht mehr nach Rauch.
• Meine Finger sind nicht mehr gelb verfärbt vom Nikotin.
• Ich freue mich auf einen gesünderen Lebensstil.

Es gibt viele Wege um mit dem Rauchen aufzuhören! Jeder muss seinen eigenen Weg finden.

Ja, ich war abhängig. Ja, ich habe mir oft in der Silvesternacht vorgenommen ab dem 1. Januar nicht mehr zu rauchen und ja ich habe es meistens keine 12 Stunden ausgehalten bis ich die nächste Zigarette angezündet habe. Ja, ich habe mit anderen zusammen versucht aufzuhören und ja ich habe auch versucht mit Belohnungen zu arbeiten. Und nein, es hat alles nichts gebracht!

Treffen folgende Punkte auf dich oder eine Person der du helfen möchtest zu?

1. Mit dem Rauchen aufhören ist so schwierig!
2. Es kostet mich sehr viel Aufwand, allein schaffe ich es (wieder) nicht.
3. Aufhören habe ich schon oft probiert, das klappt eh nicht.

Dann sollst du wissen das du nicht alleine bist und das du dir Hilfe holen kannst. In Deutschland gibt es ein neues verschreibungspflichtiges pflanzliches Medikament, jedoch lang erprobt mit kurzer Therapiedauer. Am besten gehst du zu einem Arzt dem du vertraust und sprichst mit ihm darüber. Du kannst dich vorab auf www.schneller-rauchfrei.de informieren. Wenn du es wirklich willst, wirst du es schaffen.

Wie ich es geschafft habe rauchfrei zu werden und zu bleiben?

Zum Schluss war es die Kombination aus einer schlimmen Rachenentzündung über mehrere Monate und einer Rauchstop-App, die mir Tag für Tag mitgeteilt hat wie weit ich schon bin und wie viele Tage ich nun verliere wenn ich wieder anfange zu rauchen.

Ich habe jede Situation gemieden, die ich mit dem Rauchen verbunden habe. Ich habe keinen Kaffee mehr getrunken, mich nicht mehr mit Freunden im Café getroffen, war nicht mehr Billard spielen und habe auch weniger telefoniert, da ich auch beim Telefonieren geraucht habe.

Wie es mein Freund geschafft hat?

Bei ihm war es sicher nicht der erste Versuch, aber es sollte der letzte sein. Sein Weg war über Kaugummis. Mit der langsamen Reduzierung des Nikotins hat er es tatsächlich geschafft das Rauchen sein zu lassen und es ist nich gar nicht so lange her (ca. 8 Monate). Ich bin jedenfalls stolz auf ihn und sag ihm das auch. Ich bin mir sicher, dass es hilft zu Loben.

Meine Tipps für dich, wenn du schon so lange aufhören möchtest und es bisher noch nicht geschafft hast. GIB NICHT AUF! Du musst es wirklich wollen und nur die nötigen Mittel finden, die dich dabei unterstützen.

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Wie kann ich meine Abhängigkeit feststellen?

Ein Zeichen für Nikotinabhängigkeit sind die Entzugserscheinungen. Anhand des nachfolgenden Tests findest du dies schnell heraus. Dieser Test ist auch auf www.schneller-rauchfrei.de zu finden

Fagerström-Test

Auswertung des Fagerström-Tests

Die Gesamtpunktzahl liefert eine zuverlässige Einschätzung der Stärke der Tabakabhängigkeit.

• 0 – 2 Punkte sprechen für eine geringe körperliche Abhängigkeit.
• 3 – 4 Punkte sprechen für eine mittlere körperliche Abhängigkeit.
• 5 – 6 Punkte sprechen für eine starke körperliche Abhängigkeit.
• 7 -10 Punkte sprechen für eine sehr starke Abhängigkeit.

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Möchtest du mit dem Rauchen aufhören oder kennst jemanden aus deinem nahen Umkreis der/die aufhören möchte? Oder vielleicht hast du es auch schon geschafft und möchtest von deinen Erfahrungen berichten? Ich freu mich auf einen Austausch 🙂